Was meine Wenigkeit angeht,
Ich bin ein Mensch, der stets vergeht.
Denn gleich, wohin der Mensch auch geht,
Er stets am eignen Grabe gräbt.
Doch Leben ist so breit und weit,
Dass dieses Graben ewig weilt.
So graben wir das Leben lang,
Und leben lang, so lang es langt.
Ich bin ein Mensch, der stets vergeht.
Denn gleich, wohin der Mensch auch geht,
Er stets am eignen Grabe gräbt.
Doch Leben ist so breit und weit,
Dass dieses Graben ewig weilt.
So graben wir das Leben lang,
Und leben lang, so lang es langt.
<Am Reime hinkend, Reime quälend
Bin ich so glücklich an diesem schönen Elend.>
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